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Im „Credo“ bekennen Christen sich zur Wiederkunft Christi: „Jesus Christus […] aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; / von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten“. Was besagt dieses Bekenntnis? Wie ist es zu verstehen?
Der Vortrag räumt mit zahlreichen Missverständnissen auf, die viele noch heute in Angst und Schrecken versetzen. Wird es tatsächlich zu einem Weltgericht am Ende der Zeit kommen, wie es etwa bei Mt 25,31-46 heißt? Wird der Lauf der Welt in eine große Katastrophe enden? Wie sind überhaupt die apokalyptischen Szenarien zu verstehen, die sich auch noch im Neuen Testament finden? Wie lassen sie sich vereinbaren mit der Reich-Gottes-Botschaft Jesu? Wie sind überhaupt die sogenannten Eschata heute zu verstehen, die Rede von den „letzten Dingen“: von Tod, individuellem Gericht, Himmel, Hölle, Fegefeuer und dem Endgericht?
Ein weites, ein spannendes Feld eröffnet sich. Es führt ein in das Christentum: in das, was Christen wirklich glauben und hoffen.
Prof. Dr. Manfred Gerwing
freiwillige Spende erwünscht