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„Christus, der Herr, hat, um das Volk Gottes zu weiden und ständig zu mehren, in seiner Kirche verschiedene Dienste eingesetzt, die auf das Wohl des ganzen Leibes ausgerichtet sind.“ (LG 18) Ausgehend von dieser Feststellung des II. Vatikanischen Konzils gilt es zu fragen, wie in theologisch verantwortbarer Weise Sinn und Aufgabe kirchlicher Dienstämter in ihrer sakramentalen Verfasstheit nachvollziehbar sein können. Der Referent sucht dem in Gestalt einer „Vermessung“ anhand dreier Koordinaten nachzukommen, von denen her das Weiheamt der Kirche im Sinne einer kontextsensiblen Sakramententheologie auf der Höhe der Zeichen der Zeit betrachtet werden kann: Vor Gott – nach Auschwitz – für das Evangelium.
Dr. Anton Spreitzer
8 Euro
T 0851 93144-0, E-Mail: spectrum.kirche@bistum-passau.de