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In den Thekla-Akten, einem apokryphen Text des 2. Jahrhunderts, wird eine Frau greifbar, die auf der Suche nach Gott zu immer klarerer Selbstbestimmung gelangt. Ihre Geschichte ist nicht nur als historische Quelle zur Stellung der Frauen in der spätantiken Gesellschaft zu lesen, sondern auch als Zeugnis für die spirituelle Kraft des Evangeliums, die Grenzen überwindbar macht und in Freiheit setzt. Unter dieser Perspektive ist die Erzählung über Thekla auch für heutige Gottsucher und Gottsucherinnen aktuell.
Prof. Dr. Hildegard König
7 Euro