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Voneinander lernen miteinander träumen zusammen umsetzen, um den Tanz des Lebens auf Mutter Erde gemeinsam fortzusetzen.
Pachamama, das ist bei den Andenvölkern Südamerikas die Mutter Welt oder Mutter Kosmos, die Mutter Erde die Erdenmutter. Das Bild der Pachamama hat sich im Laufe der Zeit aufgrund von Kolonialisierung und der Christianisierung verändert. Niemals ist es jedoch verloren gegangen. Vielmehr wurde es mit der Jungfrau MARIA vermischt und so findet man heute vielfach Zeremonien zu Ehren der Gottesmutter, die eigentlich an die Pachamama gerichtet sind. Im Tanz blicken wir also von der uns vertrauten MARIA zu der PACHAMAMA
der Andenvölker.
Besonders deutlich wird diese Symbiose der beiden Kulturen in den Gemälden „Die Jungfrau vom Berg“. Hier wird die Mutter Erde als Berg dargestellt, der gleichzeitig Umhang der Jungfrau Maria zu
sein scheint.
Amazonas-Synode / Papst Franziskus: Wir brauchen Einheit in Verschiedenheit, nicht in Gleichheit. Die indigenen Völker bringen uns bei, in Verschiedenheit miteinander zu leben. Die Spiritualität des heiligen Franziskus wieder zu entdecken, Gott in allen Dingen und alle Dinge in Gott, das ist die Aufgabe.“)
INHALTE: Kreistänze, Gebärden, Harmonieübungen u.a. nach Impulsen von Nanni Kloke;
kleine Texte. Weitere Ergänzungen zum Thema sind möglich. Nach Möglichkeit versuchen
wir auch eine Einstimmung / oder den Tagesabschluss im Freien zu haben.
Zur Referentin:
Meditation in Tanz & Gebärde, Sakraler Tanz, trad. Tänze u.a. – Schule M.G. Wosien, Friedel Kloke – Eibl,
Nanni Kloke, H.-M. Lander, Wilma Vesseur u.a.; ZEN-Weg n. Dürckheim; Mitglied im Fachverband MdT & Meditation in Bewegung, intensive Zusammenarbeit mit Musikern, Theologen, Historikern & Kollegen im
In- & Ausland.
Ingeborg Lenz-Schikore
Kursgebühr, Übernachtung und Verpflegung: 185 Euro im DZ, 195 Euro im EZ; ohne Übernachtung und Frühstück: 125 Euro
T 0851 393-4501; F 393-909-4501, E-Mail: keb@bistum-passau.de