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Der Münchner Psychotherapeut und Lyriker Werner Vogt stellt zu Engelbildern von Paul Klee, zumeist aus dem Zentrum Paul Klee in Bern, seine reflexiven Gedichte vor.
Die späten Zeichnungen Paul Klees sind eine Art visuelles Tagebuch seiner letzten Lebensjahre, die von 1936 bis zu seinem Tod im Juni 1940 durch schwere Krankheit gekennzeichnet sind.
Werner Vogt geht den Verbindungen von Seherfahrungen und innerer Wahrnehmung nach. Aus existentiellen Krisen heraus konnte Paul Klee – und wir heute mit ihm – Wirklichkeiten erfinden und neuen Sinn finden.
„Seine Darstellung des Unsagbaren macht ihn zum modernen Künstler schlechthin“, so der Autor. Von Werner Vogt sind bislang in der Edition Toni Pongratz unter den Titeln „engelsam“ und „Engel vom Stern“ zwei Bände mit Gedichten zu Engelbildern von Paul Klee erschien.
Reiner Kunze schreibt dazu: …das sind sehr schöne Texte überraschende und vertiefende Deutungen, heiter und wehmütig, stets demütig…“
Werner Vogt wurde 1956 in München geboren, studierte Psychologie und arbeitet seit 1987 in eigener Praxis als Psychotherapeut. Er hat bisher zwei Lyrikbände veröffentlicht.
Werner Vogt
5 Euro
Für Teilnehmer/innen des Tanzseminars kostenlos
T 0851 393-4501; F 393-909-4501, E-Mail: keb@bistum-passau.de